Louina Robin Destiny Hathaway

PERSONAL FACTS

Nachname:
Hathaway || Ein ganz normaler, amerikanischer Nachname. Er ist nicht unbedingt eine Seltenheit oder eine Kuriosität. Louina selbst findet es ganz toll, dass wenigstens ihr Nachname nicht so Aufsehen erregend ist.
Vorname:
Louina Robin Destiny || Wahrscheinlich haben sich ihre Eltern etwas dabei gedacht, sie so zu nennen. Lou, das Licht und Ina die Königin. Wenn man daraus Louina macht, bedeutet es so viel, wie Königin des Lichts. Lou ist wohl eines dieser Mädchen, die dennoch irgendwann gelernt haben, mit ihrem Namen zu leben.
Robin hat ihr Patenonkel für schön gehalten und ihn so hinzugemischt und Destiny erhielt sie, da sie das einzige Mädchen aus einer langen Ahnenreihe von Jungs ist.
Spitzname:
Lou, Luna … am liebsten ist ihr selbst aber Liah. Kurz. Frech und leicht zu merken. Einfach ein paar Buchstaben von ihrem Namen weg gelassen und mit einem h verschönert. Dennoch bekommt sie von den meisten Luna zu hören. Selbst von den Lehrern, was sie sehr ärgert.
Geburtstag: 21. Dezember
Geburtsort: Wainright, Alaska
Wohnort: Woods Bay, Montana
Sternzeichen: Schütze
Alter: 16
Klasse: 5. Klasse
Rasse: Dhampir
Elementarkraft: Feuer

FAMILY

Mutter:
Esmeralda Hathaway | mit 28 Jahren verstorben | Köchin, Tänzerin | Mensch
Meine Mutter und ich. Das war immer so eine Sache, die ich nicht so recht verstanden habe. Ich habe ein tolles Verhältnis zu meinem Vater, zu meiner Mutter aber hatte ich ein eher Mittelmäßiges. Versteht das nicht falsch. Ich habe sie über alles geliebt. Aber meinen Vater eben noch ein bisschen mehr. Es gab den Streit, den es in der Familie immer gibt. In jeder Familie. So hatten die Kinder eben jeweils ein eigenes Elternteil, zu dem sie gehen konnten, wenn sie Probleme hatten. Cole zu meiner Mutter, ich zu meinem Vater. Trotzdem war ich diejenige, die sie als letztes sehen wollte. Und so war es. Sie hat mich darum gebeten.«
Vater:
Matthew Hathaway | 37 Jahre alt | Polizist | Moroi
»Mein Vater ist ein großartiger Polizist, aber gerade dadurch hat er kaum mehr Zeit für uns, als eine halbe Stunde am Tag. Nach dem Tod meiner Mutter musste er sich um Roarke und um mich kümmern – und für drei Menschen verdienen. Aber er erzählt uns beim Abendessen – das meist von mir zubereitet wird – viele Dinge über seine Arbeit, die interessantesten Fälle, die witzigsten, die sinnlostesten Klagen und Gesetze. Durch ihn habe ich, seit ich zehn Jahre alt bin, einen festen Berufswunsch, der sich seither nicht geändert hat. Er ist nicht nur ein großartiger Polizist, sondern ein fabelhafter Mensch und der beste Vater, den ich mir vorstellen kann.«
Geschwister:
Cole Hathaway | 16 Jahre alt | Schüler auf der St. Vladimir Academy | Zwillingsbruder | Dhampir
»Dieser verrückte, völlig bescheuerte Kerl. Als ich fünf Jahre alt war, habe ich meinen Vater gefragt, wie lange ich noch mit ihm zusammenleben müsste. Aber Daddy hat nur ein ‘Für immer‘ unter herzhaftem Lachen hervorgebracht. Als ich sieben war, lernte ich meinen Bruder lieben. Ich war schon zu Hause, als er gerade von der Schule kam, durch die Tür, und sich zu mir setzte und mir meinen Hausaufgaben zusah und mir gelegentlich auch half. Schließlich zauberte er mir eine orange Hibiskusblüte hervor, als ich fertig war.«
Sonstige:
Robert Voda | 40 Jahre alt | Schauspieler | Patenonkel | Moroi
»Seine größten Geschenke an mich waren sein unersättliches Verlangen, den Augenblick zu genießen, das Hier und Jetzt, und seine unverbrüchliche Freundschaft. Ich kann auf ihn verlassen, immer und jederzeit. Er war es, der mich in der Nacht gefunden hat, als Der Mann sich an mir zu schaffen machte. Er war es, der mir die Waffe meines Vaters entwand, mich ohne eine Sekunde des Zögerns an sich zog. Er war es, der mich hielt, während ich weinte und schrie und seinen makellosen 5000-Dollar-Anzug mit meinen Tränen und meinem Blut ruinierte.«

Haustiere:
Pferd: Blue Jeans KLICK
Kater: Romeo KLICK
Zwergkaninchen: Bailey KLICK

LOOK

Haare:
Louina hat sehr langes, fast schwarzes Haar. Sie hat von natur aus sehr viele, dichte Haare. Diese sind leicht gewellt und meistens trägt sie sie offen. Entweder sieht man sie mit glatten Haaren oder großen Locken. Je nachdem wie sie Lust hat. Außer sie ist zu faul.
Augen:
Sie hat große Augen in der Farbe von einem sehr dunkeln Schokoladenbraun. In ihnen spiegeln sich meistens ihre Gefühlszustände wieder.
Statur:
Sie ist nicht umbedingt groß. Durchschnitt, würde sie selbst sagen. Sie ist schlank, was vermutlich an dem vielen Sport liegt, denn zu Hause essen sie nicht gerade sehr gesund, da weder ihr Vater noch sie kochen kann. Ihr Gesamtbild ist eigentlich ziemlich hübsch.
Aussehen:
Luna ist wohl eines dieser Mädchen, die einem Jungen sofort auffallen. Allerdings macht sie sich daraus nicht viel. Sie weiß durchaus, wie sie aussieht und was für eine Ausstrahlung sie hat, aber letztendlich kümmert sie sich generell kaum darum, wie sie nun aussieht. Louina hat langes, dunkelbraunes Haar, das sie meistens offen trägt und das – nicht gerade zum Vorteil – ihre Haut noch ein wenig blasse aussehen lässt, als sie ohnehin schon ist. Sie hat große, braune Augen, in denen sich die meisten ihrer Gefühlsregungen widerspiegeln. Sie hasst es, dass sie manchmal so durchschaubar ist, wenn ihr nur jemand in die Augen sieht. Aber ohne die Augen würde sie nun wirklich ein bisschen merkwürdig aussehen. Sie ist schlank, kann man sagen, und hat keinerlei weibliche Rundungen. Das stört sie aber nicht. Auch wenn Louina eine starke Persönlichkeit hat und sich ihrer sicher ist, wirkt sie doch sehr zerbrechlich und manchmal sogar unbeholfen. Sie ist keines dieser Mädchen, die noch sicher auf High Heels laufen könnten, obwohl sie manchmal gerne etwas größer als 1,67 wäre. Tja, da kann man wohl nichts machen. Nur eine Sache verunziert ihren sonst makellosen Körper. An ihrer Hüfte sind zwei Buchstaben mit einem Messer eingeritzt worden: A.F. Es sind nur noch blasse Narben, kaum sichtbar, aber trotzdem nicht zu übersehen. Albert Fletscher. Sie vermeidet es daher, in ihrem Zimmer nur in Unterwäsche erwischt zu werden, oder sich im Bikini zu zeigen.
Kleidungsstil:
Louina hat eigentlich keinen bestimmten Kleidungsstil. Sie zieht an was ihr gefällt und lässt sich dabei auch von niemandem etwas vorschreiben. Andere sagen es sieht scheiße aus? Sie kümmert es nicht. Die einzige die ihr sagen darf dass ihr etwas überhaupt nicht steht, und von der sie auch weiß, sie würde sie niemals anlügen, ist ihre beste Freundin Lilly.
Besonderheiten:
Luna ist ein Wunderkind. Sie hat sage und schreibe fünf Fähigkeiten, ist eine exzellente Feuerbändigerin und in Sachen Musik einfach unschlagbar.
Eine weitere Besonderheit ist, dass ihre sonst braunen Augen die Farbe von flüssigem Gold annehmen, wenn sie zu lange unsichtbar rum rennt.
Außerdem hat sie ein photographisches Gedächtnis.

CHARACTER

Charakter:
Wie beschreibt man denn ein Mädchen, von dem nicht einmal die eigenen Eltern wissen, wie sie tickt? Es ist, als würd man ein Buch aufschlagen, dass man unbedingt lesen möchte, allerdings ist es in einer fremden Sprache niedergeschrieben, die niemand spricht. Man kann sich wohl denken, dass sie nicht viele Seelenverwandte hat, und wenn, würden nicht einmal die sie ohne weiteres verstehen. Lou ist recht verschlossen, redet fast nie über sich selbst – und wenn doch, muss ihr Gegenüber etwas ganz Besonderes sein. Das sie nicht über sich redet, heißt nicht, dass sie sonst auch nicht viel redet; im Gegenteil: Louina kann Leute zutexten, wenn sie jemanden dafür brauchen und sie macht das auch noch gerne. Sie ist sehr hilfsbereit. Wenn sie um Hilfe gebeten wird, wird sie demjenigen auch irgendwie helfen, sei es durch Taten, durch Kommunikation oder durch einfach Schweigen, welches in ihrer Gegenwart kaum unangenehm werden kann. Diejenigen, die es irgendwie geschafft haben, sich mit ihr anzufreunden, erfahren von Lou immer Freundlichkeit und Offenheit, müssen aber generell damit klarkommen, dass sie sagt, was sie denkt und kein Blatt vor den Mund nimmt. Einige möchten diese Eigenschaft vielleicht als taktlos beschreiben, anderesagen, dass Luna einfach unumgänglich ehrlich ist und an unheimlich vielen Dingen Kritik ausübt. Wenn sie jemand kritisiert (wenn es sich überhaupt jemand zutraut), muss es der Richtige sein. Sie wird ihre Einstellung wohl kaum ändern, wenn jemand ihr etwas sagen will, obwohl sie ihn nicht ausstehen kann. Da wäre wir dann bei Gut und Böse angelangt. Leute die sie mag, und Leute, auf die das Gegenteil zutrifft. Allerdings unterscheidet sie (nicht nur bei Menschen) nicht etwa in Schwarz und Weiß, sondern macht auch da noch Absufungen, wo niemand einen Unterschied erkennt. Natürlich macht sie sich das Leben dadurch nicht unbedingt leichter. Aber seit wann ist das Leben denn leicht? Selbstbewusst tritt sie auf und wirkt, als könnte ihr nichts etwas anhaben, was, um genau zu sein, so gar nicht zutrifft. Es gibt einige Dinge, die sie völlig verwirren. Nah am Wasser gebaut war sie noch nie, und Louina hasst es, Schwächen von sich zu offenbaren, aber manchmal ist es eben nicht leicht, wenn man immer die sein möchte, die hilft, und dessen Ausdauer nie ein Ende findet.
Fähigkeiten: Mit Tieren sprechen, Energie, Unsichtbarkeit, Dinge schweben lassen, flüchtig gesehene Personen orten
Stärken:
- sportlich
- kommt ganz gut alleine zurecht
- witzig
- ehrlich
- schlagfertig
- wild
- sarkastisch
Schwächen:
- Mathematik
- Hundebabies
- Chucks
- manchmal etwas zu ehrlich
- Schokolade & Süßigkeiten
- Mondsüchtig
Vorlieben:
Eis, Sport, Cola, Pizza, Tiere, Jumpstyle, Parcours, Bogen schießen, Sterne, Wind, Seen, Flüsse, Bäche & Ozeane, Regen
Abneigungen:
Tussis, Machos, Hausaufgaben, Schleimer, Angeber, Zicken, Besserwisser

MY LIFE

Vorgeschichte:
Louina’s Geschichte, von der sie immer einen kleinen Teil für sich behält? Sie wurde am 21. Dezember in Alaska, in der Stadt Wainright, etwa zwei Stunden nach ihrem Bruder Cole geboren. Zwei Jahre später zogen sie nach Missoula, Montana wo ihr Vater seitdem als Polizist für Recht und Ordnung sorgt. Das ist nicht der Teil, den sie verborgen hält, ganz und gar nicht, wie man sich denken kann. Ihre Familie hatte nie Schulden, steckte nie in irgendwelchen verrückten Angelegenheiten drinnen und konnte von sich behaupten, dass sie eine weiße Weste und die besten Voraussetzungen für ein ruhiges Leben hatten. Zwei wundervolle Kinder, eines davon hochintelligent und das andere mit einem fotografischen Gedächtnis gesegnet. Sie gingen auf eine Privatschule, lernten dort andere Kinder kennen und fanden Freunde, allerdings nur solche, die in der Oberschicht groß wurden. Kinder von Firmenchefs und Nobelmaklern, die wegen des Geldes, nicht wegen ihres Wissens hier aufgenommen wurden. Die Arroganz, die einige an den Tag legten, lernte Louina also schon im Alter von zarten sechs Jahren zu verachten und gab sich mit diesen Kindern nicht länger ab. Cole hingegen war in einer Clique, die die jüngeren schikanierte und auch, wenn er selbst nicht daran teilnahm, so wurde er dennoch hoch angesehen und seine Schwester als Verräterin bezeichnet, weil sie dabei nicht mitmachte.
Sie beide verließen die Schule und gingen auf eine andere, als ihre Eltern sich scheiden lassen wollten. Als Liah zehn Jahre alt war, führten sie dieses Gespräch mit den Eltern. Louina’s einziger Kommentar dazu war, dass sie sich ein Versprechen gegeben hatten. »Bis das der Tod euch scheidet, habt ihr gesagt. Ich kann hier keine Toten ausfindig machen. Ihr etwa?« Nur um das klarzustellen: Sie blieben zusammen. Solche Krisen gingen vorüber. Aber das Mädchen hatte Schuldgefühle, als ihre Mutter ein halbes Jahr später an Krebs erkrankte und von da an nur noch im Krankenhaus liegen und auf das bittere Ende warten konnte. Man hatte es früh erkannt, aber diese Art von Krebs war nun mal nicht heilbar. Sie litt. Eineinhalb Jahre lang, bis sie langsam aber sicher nur noch wenige Phasen hatte, in denen sie klar denken konnte. Die Schmerzmittel wirkten nicht mehr. Nach und nach holte sie Cole, ihren Mann und zu guter Letzt auch Louina in das Krankenzimmer, um sich zu verabschieden. Allerdings unterschieden sich die Besuche von Mate, Cole und Liah in einem Punkt: Sie spritze ihrer Mutter eine Überdosis Morphium. Und sie schlief ein – seelenruhig. Ein Kind mit schlechtem Gewissen zurücklassend, das wusste, dass es das Richtige gewesen war. Man kann sich vorstellen, dass sie darüber nicht redet.
Kommen wir zu den Narben an ihrer Hüfte und erklären die eingeritzten Initialen A. F.
Es passierte, als sie fünfzehn war, als ein Psychopath meinte, er müsse Gefallen an einem Mädchen finden, dass vierzig Jahre jünger war. Er meinte, er müsste sie betäuben, mit zu sich nehmen, sie vergewaltigen und in ihr seinen Namen hinterlassen, wie ein blutiges, nie gewolltes Tattoo. Sie lebte danach noch einen Monat bei ihrem Vater, bis ihr Patenonkel Robert Voda sie fand, wie sie eine Waffe, die Waffe ihres Vaters an ihren Kopf richtete. Danach zog Louina zu ihm nach Woods Bay und bekam dadurch, dass man die Verbindung zwischen einem Schauspieler mit zwei Oscars und ihr herstellte einen Ehrenplatz in der Gesellschaft, den sie, wenn möglich, umgeht.
Ihre Mutter und Alfred Fletscher sind die Absätze ihres Lebens, über die sie nicht redet. Sie steht drüber, denkt nicht zurück. Nur im Schutz der Nacht kann sie sich fallen lassen und sich der Trauer um ihre Mutter und dem Hass gegenüber des Mannes hingeben, den ihr Vater lebenslänglich hinter Gitter brachte.
Auf St. Vladimir, wo sie hin ging, sobald sie alt genug war, lernte sie Lilly Dragomir kennen. Zunächst hielt Liah sie für genau so eingebildet wie alle adligen und reichen Kinder die sie getroffen hatte. Doch nach mehreren Auseinandersetzungen wurden die Beiden zu den besten Freunden die man je gesehen hatte. Einmal brachte Lilly die Sommerferien bei Louina. Sie waren zusammen im See schwimmen und Liah verfing sich in den Algen. Als Lilly sie daraus befreite, war Louina bereits tot. Doch da Lilly das Element Geist beherrschte, holte sie ihre Freundin ins Leben zurück. Seitdem ist Liah Schattengeküsst. Sie kann die Welt aus den Augen ihrer Freundin sehen und sich in sie hinein versetzten, während Lilly Liah’s Gedanken lesen kann.

OTHER FACTS

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Als Wolf: //
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Regeln gelesen:Na klar doch … hab sie ja erstellt xD